St. Laurentius besucht mehrere Förderschulen in Istanbul

Europäisches Erasmus-Projekt


Die Teilnehmer des Projekts entdeckten sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede. von privat
Die Teilnehmer des Projekts entdeckten sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede. © privat

Attendorn. Getreu dem schulischen Motto „Wir sind Menschen einer Welt“ konnte die St. Laurentius Schule Attendorn über das europäische Erasmus-Projekt „Effort-A“ nach Istanbul reisen.


Da sich die Schule über den Schwerpunkt „Aspekte der sonderpädagogischen Förderung in anderen Ländern im Hinblick auf Heterogenität, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Digitalisierung und kulturelle Vielfalt“ austauschen wollte, kam der Kontakt in die Türkei wie gerufen.

Nach einigen Videotelefonaten empfing die Förderschule für Geistige Entwicklung fünf Kollegen. Auftakt des Austausches war eine schulische Feier.

Wichtige Erkenntnisse und Eindrücke

Durch Hospitationen in den Klassen, den Schulen und anliegenden Rehabilitations, Frühförderungs- und Familienzentren konnten viele Gemeinsamkeiten aber auch Unterschiede wahrgenommen werden.

Besonders beeindruckend war die Arbeit der Sonderpädagogen in den Berufspraxisstufen und in den Diagnosezentren. Nach fünf Tagen des konstruktiven Dialogs, konnte die St. Laurentius Schule mit vielen wichtigen neuen Erkenntnissen und Eindrücken, die sie mit in ihre Schulentwicklungsplanung aufnehmen, die Heimreise antreten.

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