ESV Finnentrop erfolgreich beim ersten Kaderpokal in Bochum

Bochum/Finnentop. Der erste Kaderpokal im Rhönradturnen hat am Samstag, 20. April, mit 300 Starts und mehr als 180 Turnerinnen beim LDT Bochum stattgefunden.

Darunter gingen 15 Turnerinnen des ESV Finnentrop an den Start. Sie alle hatten die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten und Kürübungen bei diesem Auftaktwettkampf zu präsentieren.

Der Kaderpokal ist der erste von drei Qualifikationswettkämpfen, bei denen die Sportlerinnen Punkte sammeln können, um sich, zunächst für den vierten Qualifikationswettkampf und daraufhin für den Deutschland-Cup, zu qualifizieren. Dabei zeigten alle Teilnehmerinnen ihre neuen Küren, die sie für die anstehende Saison trainiert haben.

Miro Büchner erzielte in der Altersklasse 9/10 männlich den zweiten Platz. In derselben Altersklasse weiblich, erreichten Lea Wiebelhaus Platz 9, Ela Atilgan Platz 11 und Emma Bertels Platz 32. Zusätzlich zeigte Lea Wiebelhaus im Zusatzwettkampf Sprung ihr Können und landete auf dem siebten Platz.

In der enorm starken Altersklasse 13/14 Gerade/Sprung, mit 25 Starterinnen, traten für den ESV Simone Freitag (Platz fünf) und Mia Mizrahi (Platz zwölf) an und erzielten super Plätze, bei denen sie einen Großteil der Mitstreiterinnen hinter sich lassen konnten. Lucy Josten konnte sich in ihrer Altersklasse 15/16 Gerade/Sprung ebenfalls gegen viele Mitturnerinnen durchsetzen und erturnte sich den vierten Platz, gefolgt von Lea Schumacher auf Platz zehn.

In der gleichen Altersklasse, mit den Disziplinen Gerade/Spirale, traten vier ESV-Turnerinnen an. Dabei erkämpfte Joelle Rohrmann sich den dritten Platz, Selma Funke Platz acht, dicht gefolgt von Lina Schröder und Hannah Mauser auf Platz neun.

In der Altersklasse 17/18 Gerade/Spirale trat Helene Arens an und erturnte sich den zweiten Platz. Carla Kammerer turnte in der Altersklasse 19 bis 24. Dabei erzielte sie in Gerade den siebten und in Sprung den sechsten Platz.

„In der Evaluation des ersten Kaderpokals wurde deutlich, dass der ESV Finnentrop zwar an wenigen Stellen noch etwas feilen muss, andere Stellen aber schon äußerst sicher sind, sodass wir den nächsten Wettkämpfen zuversichtlich und mit Vorfreude entgegenblicken!“, teilt des ESV mit.