Kreisstraße 7 zwischen St. Claas und Grevenbrück erneuert

Verkehrsfreigabe am 1. Juli


Die Bauarbeiten an der Kreisstraße 7 enden planmäßig. Die Verkehrsachse zwischen St. Claas und Grevenbrück wird am 1. Juli wieder für den Verkehr freigegeben. von Kreis Olpe
Die Bauarbeiten an der Kreisstraße 7 enden planmäßig. Die Verkehrsachse zwischen St. Claas und Grevenbrück wird am 1. Juli wieder für den Verkehr freigegeben. © Kreis Olpe

Grevenbrück/St. Claas. Die Kreisstraße 7 zwischen der Landesstraße 880 (Ortsausgang St. Claas) und der Bundesstraße 55 (Grevenbrück) wird am Montag, 1. Juli, wieder für den Verkehr freigegeben. Das teilt der Kreis Olpe in einer Pressemitteilung mit. Im Auftrag der Kreiswerke Olpe sind dort neue Asphaltschichten eingebaut worden.


Die Maßnahme begann am 8. April und wird nun nach zwölf Wochen Bauzeit abgeschlossen. Während der Arbeiten musste dieser knapp 2 Kilometer lange Streckenabschnitt komplett gesperrt werden.

Bei der grundhaften Erneuerung der Kreisstraße 7 war die alte Asphaltdecke abgetragen und durch einen mehrschichtigen Asphalt-Hocheinbau ersetzt worden. Außerdem fanden Arbeiten an Banketten, Borden und Rinnenanlagen sowie den talseitigen Schutzplanken statt.

Markierungen folgen später

Am Verlauf und an der Straßenbreite änderte sich nichts. Was jetzt noch fehlt, sind die Straßenmarkierungen. Die werden aufgetragen, sobald der neue Asphalt „abgewittert“ ist und eine höhere Haftbarkeit für die Markierungen aufweist.

Die Firma Straßen- und Tiefbau aus Kirchhundem hatte den Auftrag für die Baumaßnahme erhalten, die zu 70 Prozent vom Land NRW gemäß den Förderrichtlinien kommunaler Straßenbau gefördert wird. Die verbleibenden 30 Prozent der Kosten trägt der Kreis Olpe.

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