SPD-Fraktion Attendorn im Gespräch mit der Werbegemeinschaft

Weiterentwicklung der Stadt


Vertreter der SPD-Fraktion und der Werbegemeinschaft trafen sich zum konstruktiven Gespräch. von privat
Vertreter der SPD-Fraktion und der Werbegemeinschaft trafen sich zum konstruktiven Gespräch. © privat

Attendorn. Die SPD-Fraktion hat sich mit dem Vorsitzenden der Werbegemeinschaft Attendorn, Martin Pursian und seinem Stellvertreter Thomas Corte getroffen, um über Ideen und Wünsche der Werbegemeinschaft zu sprechen.


Dabei wurde die Umsetzung des Innenstadtentwicklungskonzepts von Martin Pursian gewürdigt. „Nicht nur Attendorner, sondern auch viele auswärtige Gäste fühlen sich bei uns sehr wohl und kommen gerne in die Hansestadt“, so Martin Pursian.

Aus diesem Grund sehe er auch die angedachte Weiterentwicklung in der Waldenburger Bucht positiv. Auch eine Querung des Biggesees, wie vor einigen Jahren von der SPD angeregt, könne mehr Touristen anziehen.

Die Stadt weiter voran bringen

Grundsätzlich sei es wünschenswert, offen zwischen Politik, Verwaltung und der Werbegemeinschaft miteinander kommunizieren zu können, um so die Stadt weiter voranzubringen. Dabei wurde eine Reihe von Anregungen eingebracht, wie beispielsweise die Aufwertung einzelner Einkaufsstraßen durch Beschilderungen und anderen optischen Mitteln, die zur Attraktivierung und Belebung beitragen sollen oder der Durchführung von bestehenden und neuen Veranstaltungen.

Positiv wurde hervorgehoben, dass das in den vergangenen Monaten kontrovers diskutierte Thema zur Verlegung des Wochenmarktes durch gemeinsame Zusammenarbeit zwischen Markthändlern, Einzelhandel und Verwaltung eine positive Richtung eingeschlagen habe. Martin Pursian zeigte sich zuversichtlich, dass die überarbeiteten Planungen zeitnah in die politischen Beratungen eingebracht werden könnten.

Uli Bock bedankte sich für das konstruktive Gespräch und die vielen kreativen Ideen. Günter Schulte, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD, wünschte sich für zukünftige Stadtfeste eine stärkere Einbindung der Dörfer. Diese Idee nahm Martin Pursian gerne auf.

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