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  • Aus der Region, 14.09.2024
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Besondere Geschichten einiger Menschen sind im Rahmen des Projektes „Geschichten aus Südwestfalen“ gesammelt worden. von Dirk Vogel
Besondere Geschichten einiger Menschen sind im Rahmen des Projektes „Geschichten aus Südwestfalen“ gesammelt worden. © Dirk Vogel

Südwestfalen. Zahlreiche Menschen aus den verschiedensten Ländern der Welt leben und arbeiten hier in Südwestfalen. Ihr Weg in die Region und die Erfahrungen, die sie dabei gemacht haben, sind vielfältig.


Die besonderen Geschichten einiger dieser Menschen wurden im Rahmen des Projektes „Geschichten aus Südwestfalen“ gesammelt.

Südwestfalen als starke Wirtschaftsregion war schon immer auf Zuzug und Migration angewiesen. Die Geschichte der „Gastarbeiter“ beginnt dabei in den 1950er Jahren. Die persönlichen Geschichten einiger dieser Menschen wurden im Rahmen des Projekts „Interkulturelle Biographiearbeit in Südwestfalen“ zusammengetragen und können nun online gelesen werden.

Das Ziel: Den Menschen, die maßgeblich zum wirtschaftlichen Erfolg und dem sozialen Zusammenleben in der Region beigetragen haben und auch immer noch tun, ein Denkmal zu setzen. In Schreib-Workshops wurde unter Anleitung der Autorin Dr. Barbara Peveling die persönliche Lebensgeschichte in Text und Bild erarbeitet. Insgesamt 24 Porträts sind dabei entstanden.

Olper Unternehmen beschäftigt 32 Nationen


So erzählt zum Beispiel Tetiana, wie sie vor dem Krieg aus der Ukraine geflohen ist. Anda aus Rumänien ist mittlerweile freischaffende Künstlerin in Lennestadt-Saalhausen. Das Unternehmen Ohm & Häner in Olpe verbindet einige Geschichten. Denn dort arbeiten Mitarbeitende aus insgesamt 32 Nationalitäten. Drei von ihnen erzählen ihren Weg in einem eigenen Porträt.

Diese und viele weitere spannende Geschichten findet man hier.

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