Staatsanwaltschaft und Polizei warnen vor Falschmeldungen und Spekulationen

Getötetes Mädchen in Freudenberg


Symbolfoto. von Nils Dinkel
Symbolfoto. © Nils Dinkel

Siegen/Freudenberg, Nach dem Tötungsdelikt am vergangenen Wochenende, 11./12. März, in Freudenberg warnen Staatsanwaltschaft und Polizei vor Spekulationen und die dadurch entstehende Weiterverbreitung von Falschmeldungen.


Durch das breite Interesse der Öffentlichkeit und die damit verbundene Anteilnahme kommen immer wieder Gerüchte über die mutmaßlichen Hintergründe des Vorfalls auf. Offenkundig gibt es besonders in den sozialen Medien Spekulationen, die sich nicht mit dem aktuellen Stand der Ermittlungen decken.

Das Informationsbedürfnis in der Öffentlichkeit ist im vorliegenden Fall sehr hoch, jedoch können aufgrund des Schutzes aller Persönlichkeitsrechte durch die Ermittlungsbehörden keine detaillierten Informationen veröffentlicht werden.

Staatsanwaltschaft und Polizei bitten daher, sich nicht an etwaigen Spekulationen zu beteiligen und die Diskussionen über die Hintergründe des Vorfalls, auch zum Schutz der Angehörigen, nicht zu befeuern.

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