Beratung für barrierefreies Wohnen im Alten Kloster

Kostenloses Angebot


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Drolshagen. „Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern wie man alt wird“. Mit diesem Zitat des deutschen Aphoristikers, Werner Mitsch, wirbt die Stadt Drolshagen nachhaltig für einen maßvollen Rückbau von baulichen Barrieren im und am Gebäudebestand sowie für barrierefreie Wohnhausneubauten. Dazu findet am Donnerstag, 29. September, ein kostenloses Beratungsangebot statt.


Helmut Ackva, Stadtplaner im Fachbereich 4 Planen, Bauen, Wohnen der Stadt Drolshagen, steht ihnen daher erneut zur Verfügung, um jedes individuelle Anliegen mit den Bürgern erörtern zu können. Skizzierte Planvorstellungen sollten, müssen aber nicht zur Bauberatung mitgebracht werden.

Im Rahmen der anstehenden und kostenlosen Bauberatungen erwarten die Teilnehmer Informationen über Art und Umfang der förderfähigen Baumaßnahmen, gebäude- und gartenarchitektonische Planungsimpulse, Tipps zur gebäudetechnischen sowie demenziell begründeten Sicherheitsausstattung und natürlich auch ein offenes Ohr für alles, was sonst noch mit diesem Themenkomplex in Verbindung steht.

Besprechung im Alten Kloster

Aufgrund der aktuellen Corona-Situation ist der Treffpunkt im Besprechungsraum im Alten Kloster, Dechant-Fischer-Straße 7, Drolshagen. Die Teilnehmer werden am Haupteingang des Alten Klosters abgeholt. Eine Mund-Nasen-Bedeckung ist bitte mitzubringen.

Die Bauberatungen sind für jeweils 45 Minuten anberaumt und finden nach vorheriger Terminvereinbarung am Donnerstag, 29. September, zwischen 14 und 17 Uhr statt. Anmeldungen hierfür werden bis Dienstag, 27. September, unter h.ackva@drolshagen.de, während der allgemeinen Öffnungszeiten der Stadtverwaltung Drolshagen unter Telefon: 0 2761 970 170 entgegen genommen.

Die Stadt Drolshagen weist darauf hin, dass die örtlichen Bauberatungen ausschließlich informeller Natur sind und nicht die staatlichen Bewilligungsstellen im Kreishaus Olpe ersetzen. Für konkrete Antragsstellungen ist nach wie vor der Fachdienst Bauordnung und Wohnbauförderung des Kreises Olpe, Gregor Ohm (Telefon: 02761/81-348) sowie der Fachdienst Finanzielle soziale Hilfen des Kreises Olpe, Gisela Haßler (Telefon: 02761/81-220), zuständig.

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