Musikverein Frenkhausen meldet sich mit Crossover-Projekt zurück

Von Teufelstanz bis Thunderstruck


Im Konzert spielt AC/DC eine große Rolle. Dazu verwandelt sich das Orchester in eine 65-köpfige Rockband. von privat
Im Konzert spielt AC/DC eine große Rolle. Dazu verwandelt sich das Orchester in eine 65-köpfige Rockband. © privat

Frenkhausen/Sondern. Der Musikverein Frenkhausen freut sich auf den ersten großen Live-Auftritt nach der Pandemie-Pause. Am Samstag, 14. Mai, 20 Uhr, erwartet die Konzertbesucher, diesmal ausnahmsweise in der Biggeseehalle Sondern, ein spannendes Programm.


Das Orchester unter der Leitung von Patrick Müller eröffnet das Konzert mit „A golden Jubilation“. Anschließend reisen die Musiker nach Wien, wo die Zuhörer den Teufelstanz von Joseph Helmesberger zu Gehör bekommen. Zugfahrten im Orientexpress, Verfolgungsjagden im Wilden Westen und der Ritt auf indischen Elefanten werden durch eine bildgewaltige Leinwandprojektion und mit originellen Klangwelten zum Leben erweckt.

Den zweiten Teil starten die Frenkhauser, übrigens unter ihnen sechs neue Musikerinnen und Musiker, mit einer verrückten Komposition aus der Balkanregion. Dann geht es nach Schottland. Lyrische Passagen wechseln sich mit tänzerischen Rhythmen und eingängigen Melodien ab. Nach dem Konzertmarsch Euphoria wandelt sich das Orchester in eine 65-köpfige Rockband.

Die Verantwortlichen des Musikvereins Frenkhausen freuen sich auf das Jahreskonzert in der Biggeseehalle Sondern. von privat
Die Verantwortlichen des Musikvereins Frenkhausen freuen sich auf das Jahreskonzert in der Biggeseehalle Sondern. © privat

Mit dem Werk AC/DC – 40 Jahre Back in Black, arrangiert vom „Eigengewächs“ Tim Kramer, huldigt das Orchester einer der erfolgreichsten Bands der letzten Jahrzehnte. „Nach der langen Zeit der Bühnenabstinenz dürfen sich die Zuhörer wieder auf einen spielfreudigen und hochmotivierten Musikverein Frenkhausen freuen!“, so der Vorsitzende Dirk Burghaus.

Karten gibt es im Vorverkauf bei der Volksbank Olpe (Franziskanerstraße) und im Gasthof zum Hobel (Frenkhausen).

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