Finnentrop verlängert Mitgliedschaft im Zukunftsnetz Mobilität NRW

Mehr als 300 Kommunen angeschlossen


(Von links): Der 1. Beigeordnete Ludwig Rasche, Bürgermeister Achim Henkel, Mathis Perkert (Zukunftsnetz Mobilität) Bereichsleiter Joachim Blume, Thomas Nienhaus (Zukunftsnetz Mobilität). von privat
(Von links): Der 1. Beigeordnete Ludwig Rasche, Bürgermeister Achim Henkel, Mathis Perkert (Zukunftsnetz Mobilität) Bereichsleiter Joachim Blume, Thomas Nienhaus (Zukunftsnetz Mobilität). © privat

Finnentrop. Das Zukunftsnetz Mobilität NRW ist ein Erfolgsmodell. 2016 von der Landesregierung auf den Weg gebracht, gehören dem Netzwerk mittlerweile über 300 Städte, Gemeinden und Kreise des Landes Nordrhein-Westfalen an. Seit 2016 ist die Gemeinde Finnentrop Mitglied im Zukunftsnetz. Jetzt wurde die zugrunde liegende Rahmenvereinbarung turnusgemäß verlängert.


Daniela Niestroy-Althaus, Leiterin der Koordinierungsstelle Westfalen-Lippe im Zukunftsnetz Mobilität NRW, freut sich darüber, dass die Gemeinde Finnentrop auch weiterhin dem Netzwerk angehört.

„Unsere Zusammenarbeit hat sich in den vergangenen Jahren sehr gut entwickelt und wir haben gemeinsam die zukunftsweisende Mobilität nach vorn gebracht. Diesen Weg werden wir weiter verfolgen und die stets neuen Herausforderungen auf lokaler und regionaler Ebene angehen“, so Daniela Niestroy-Althaus.

Netzwerk bringt Kompetenzpool mit sich

Dass die Größe des Netzwerkes einen umfassenden Kompetenzpool mit sich bringt, liegt auf der Hand. Von Aachen bis Petershagen, von Borken bis Beverungen: Die Gemeinden, Städte und Kreise in NRW tragen als Mitglieder im Zukunftsnetz Mobilität NRW zu einer immer flächendeckenderen nachhaltigen Mobilität in NRW bei.

Im Rahmen ihrer Mitgliedschaft erhalten die Kommunen Zugriff auf ein umfassendes Angebotsportfolio. Die Bandbreite der Leistungen war für Bürgermeister Achim Henkel ein Grund für die Verlängerung der Rahmenvereinbarung.

Finnentrop hat gute Erfahrungen gemacht

„Wir haben in den vergangenen Jahren sehr gute Erfahrungen mit dem Zukunftsnetz gemacht und in vielen Themen rund um die Mobilität Unterstützung erhalten. Daher stand die Verlängerung der Rahmenvereinbarung für uns außer Frage. Wir freuen uns, weiterhin zu diesem Netzwerk zu gehören und unsererseits auch Praxiserfahrung mit einbringen zu können“, sagt Achim Henkel.

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