Sechs Urgesteine gehen: 196 Jahre kfd-Arbeit in Heggen geleistet

Maiandacht mit Verabschiedungen und Ehrungen


Zahlreiche Jubilarinnen wurden für langjährige Mitgliedschaft in der kfd geehrt. von privat
Zahlreiche Jubilarinnen wurden für langjährige Mitgliedschaft in der kfd geehrt. © privat

Heggen. Die katholische Frauengemeinschaft (kfd) Heggen hatte kürzlich zu einer Maiandacht in Pastors Garten eingeladen. Im Anschluss folgte eine kleine Feierstunde mit Verabschiedungen und Jubilarehrungen. Sechs Frauen, die aus der aktiven Vorstandsarbeit oder der Mitarbeiterinnenkonferenz ausscheiden, wurden offiziell verabschiedet.


Karin Becker wurde vor 26 Jahren Mitarbeiterin und war dann 21 Jahre im Vorstand zuständig vor allem für die Mitgliederverwaltung. Sabine Kloubert wurde vor 30 Jahren Mitarbeiterin und gleich im Jahr darauf Ansprechpartnerin für die jüngeren Frauen. Marion Rosenbaum wurde vor 27 Jahren Mitarbeiterin und war dann 21 Jahre lang mitverantwortlich für die Vorbereitung der kfd-Gottesdienste.

Der Vorstand der kfd Heggen um die Vorsitzende Gabriele Gräfin von Spee (rechts). von privat
Der Vorstand der kfd Heggen um die Vorsitzende Gabriele Gräfin von Spee (rechts). © privat

Ein Urgestein ist Elsbeth Hanses, ist sie doch seit 53 Jahren aktiv dabei und war in diesen Jahren auch 15 Jahre im Vorstand. Hedwig Meyer trug als Mitarbeiterin 32 Jahre lang die Hefte aus und besuchte Mitglieder. Lydia Schäffer wurde nach 28 Jahren Mitarbeit verabschiedet. Sie hat das Erzählcafé begründet und neun Jahre lang geleitet. Mit einem Geschenkgutschein und einer Ehrenurkunde wurde allen für 196 Jahre kfd-Arbeit gedankt.

Im weiteren Verlauf wurden folgende 19 kfd-Jubilarinnen für langjährige Mitgliedschaft geehrt: Brigitte Henke, Erika Steinberg und Renate Sprenger (25 Jahre), Irmgard Henrichs, Brigitte Höbelheinrich, Bärbel Hunold, Emmi Korte, Ulrike Guttstein, Helga Heitmann und Waltraud Meier (40 Jahre), Käthe Kess, Leni Vogt, Rita Kremer, Resi Hesener und Anneliese Sommerhoff (50 Jahre) sowie Anni Spies, Renate Dohle, Marianne Schauerte und Olga Klein (60 Jahre)

Im Anschluss wurde noch lange geklönt, von früheren Zeiten erzählt und mit Maibowle angestoßen.

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