„Dorfarchitekt“ Andreas Beckmann ist „Würdinghauser des Jahres“

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  • Kirchhundem, 16.12.2024
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  • Von Hartmut Poggel
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In der Pause des vorweihnachtlichen Konzerts in der St.-Bartholomäus-Kirche gaben Michael Wenzel (l.) und Karl-Josef Cordes (r.) mit Andreas Beckmann den „Würdinghauser des Jahres 2024“ bekannt. Für den Preisträger gab es eine Magnumflasche Sekt, für Ehefrau Dorothee einen Strauß Blumen. von Hartmut Poggel
In der Pause des vorweihnachtlichen Konzerts in der St.-Bartholomäus-Kirche gaben Michael Wenzel (l.) und Karl-Josef Cordes (r.) mit Andreas Beckmann den „Würdinghauser des Jahres 2024“ bekannt. Für den Preisträger gab es eine Magnumflasche Sekt, für Ehefrau Dorothee einen Strauß Blumen. © Hartmut Poggel

Würdinghausen. Andreas Beckmann ist „Würdinghauser des Jahres 2024“. Während des vorweihnachtlichen Konzerts der Chorgemeinschaft „Via Nova 1924“ und Gästen in der St.-Bartholomäus-Kirche gaben Karl-Josef Cordes und Michael Wenzel, Vorstandsmitglieder von Dorfbrunnenverein und STG Würdinghausen, das Ergebnis der Wahl bekannt.


„Dorfarchitekt“ Andreas Beckmann, so die Begründung, erfüllt aufs Beste die Wahlkriterien: „Andreas arbeitet uneigennützig für die Menschen und Belange des Ortes, nimmt sich nicht so wichtig und arbeitet gern im Hintergrund“, sagte Karl-Josef Cordes in seiner Laudatio.

Ohne Beckmanns Schaffen sähe einiges in Würdinghausen sicher anders aus: Der Architekt, seit mehr als 30 Jahren bei der Stadt Lüdenscheid tätig, war und ist am Umbau der Kirche, der Errichtung des Pavillons am Brunnen, der Einhausung der Bartholomäus-Statue und dem Umbau der Schützenhalle maßgeblich beteiligt.

Leidenschaftlicher Musiker

Außerdem leitete Beckmann, Jahrgang 1957, mehr als 25 Jahre lang den Musikverein Langenei, in dem er als leidenschaftlicher Trompeter noch immer aktiv ist, wie auch im Ensemble hundemBrass. „Außerdem hilft Andreas in vielen Musikvereinen aus“, so der Laudator.

Für den Preisträger gab es eine Magnumflasche Sekt, für Ehefrau Dorothee einen Blumenstrauß.

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