Kirchhundemer Grundschule Am Kreuzberg freut sich über MINT-Auszeichnung

Onlineverleihung


Mint an der KGS Kirchhundem von privat
Mint an der KGS Kirchhundem © privat

Kirchhundem. Die KGS Am Kreuzberg arbeitet erfolgreich in den Bereichen Naturwissenschaft, Informatik, Naturwissenschaft und Technik – das zeigt die Auszeichnung als „MINT-freundliche Schule“, die die KGS am 8. September im Rahmen einer feierlichen Onlineverleihung entgegennehmen durfte.


Insgesamt 209 Schulen aus NRW wurden von der Ministerin für Schule und Bildung des Landes NRW, Dorothee Feller, und vom Geschäftsführer und Vorstand von MINT Zukunft, Harald Fisch, ausgezeichnet.

71 Schulen erhielten den Titel „Digitale Schule“, 166 Schulen den Titel „MINT-freundliche Schule“. Die Auszeichnungen sind drei Jahre gültig und spornen die KGS an, die Kompetenzen der Schüler aber auch des Schulteams in diesem Bereich weiter auszubauen. Die Ehrung der MINT-freundlichen Schulen steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz (KMK).

In und für die Natur arbeiten

Die MINT-Fächer haben für die Schulentwicklung an Bedeutung gewonnen. Die ausgezeichneten Schulen zeigen, dass sie mit ihrem schulischen Konzept in der Lage sind, Maßnahmen zur Stärkung dieser Fächer didaktisch und pädagogisch durchdacht in den Schulalltag einzubinden. Bundesweite Partner der Nationalen Initiative „MINT Zukunft schaffen!“ zeichnen diejenigen Schulen aus, die bewusst MINT-Schwerpunkte setzen.

Die Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess. Ausgezeichnete Schulen weisen nach, dass sie mindestens 10 von 14 Kriterien im MINT-Bereich erfüllen.

Kinder und Jugendliche, die in den Schulen gut auf die MINT-Fächer vorbereitet werden, starten eher eine Ausbildung oder ein Studium in diesen zukunftsweisenden Bereichen. Die KGS ist stolz darauf, dass die MINT-Arbeit der Schule ausgezeichnet ist und wird weiterhin einen Schwerpunkt auf MINT-Förderung setzen, insbesondere auf das Arbeiten in der und für die Natur und auf die Medienkompetenz der Kinder.

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