Die LokalPlus-Freizeittipps für das letzte Aprilwochenende

Kreis Olpe. Es ist viel los im Kreis Olpe am letzten Aprilwochenende. Rock und Pop, Trödel und Travestie und die besten Voraussetzungen für einen gemütliche Sonntag sind im Angebot.

Am Freitag, 25. April, wird’s soft, geschmeidig und direkt, wenn Singer/Songwriter Norman Keil um 20 Uhr die Bühne des Bürgerhauses Attendorn betritt. Der ehemalige Gitarrist und Songwriter der Band „Wingenfelder“ begeistert und berührt mit seinen persönlichen Songs.

Party-Rock gibt’s am Samstag, 26. April, im Studio A in Attendorn, denn dort sind „Lightning Crashes“ zu Gast. Die fünfköpfige Gruppe gibt Cover-Songs nicht immer eins zu eins wieder, sondern schweift gerne mal in eigene Kreationen ab. Unterstützt werden sie von Solo-Künstler „Malta Mina“ aus Köln. Einlass ist um 19 Uhr, Beginn des Konzertes um 20 Uhr.

Etwas außerhalb der Kreisgrenze findet am Samstag in der Siegerlandhalle in Siegen eine Show statt, die die Lachmuskeln strapaziert: „Die Magie der Travestie“. Zuschauer erwartet extravagante Kostüme, funkelnder Schmuck und freche, witzige und charmante Travestiekünstler, die alles andere als publikumsscheu sind. Einlass ist ab 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr.

Günstige Neuwaren und Schnäppchen lassen sich am Samstag und Sonntag, 26./27. April, auf dem Trödelmarkt in der Stadthalle Attendorn finden. Von 11 bis 18 Uhr kann hier an beiden Tagen geklönt und gefeilscht werden.

Die besten Voraussetzungen für einen gemütlichen Sonntag bietet der Schrabben Hof in Silberg. Zum dritten Mal findet am Sonntag, 27. April, 12 Uhr, die Glücksmatinee in der Kulturkirche statt. Dieses Mal geht es um das Thema „Glück verbreiten und Glück lehren“. Gastgeberin Beate Schmies begrüßt WDR2-Moderatorin Steffi Neu, die Motorin des Schrabbenhofs Ulrike Wesely, Glückslehrerin Erika Becker und Grundschulrektorin Anette König.

Im Anschluss daran öffnen im Rahmen des Museumssonntag ab 13 Uhr Museum, Theater und Café des Schrabben Hofs und ab 15 Uhr gibt’s einen Kaffeeklatsch und Livemusik von Liedermacher „Herr Witte“ und seiner Kollegin Susanne.