Fast 300 Radbegeisterte im Kreis Olpe

Fazit der Aktion ‚Mit dem Rad zur Arbeit’


Die Mitmachaktion ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘ ist bei den Menschen im Kreis Olpe dauerhaft und sehr beliebt. Im diesjährigem Aktionszeitraum vom 1. Mai bis 31. August haben sich 276 Einzelteilnehmer beteiligt. von AOK/hfr.
Die Mitmachaktion ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘ ist bei den Menschen im Kreis Olpe dauerhaft und sehr beliebt. Im diesjährigem Aktionszeitraum vom 1. Mai bis 31. August haben sich 276 Einzelteilnehmer beteiligt. © AOK/hfr.

Kreis Olpe. Seit mehr als 20 Jahren heißt es im Sommer ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘. Die Organisatoren vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club Nordrhein-Westfalen (ADFC NRW) und der AOK NordWest zogen für das vergangene Jahr jetzt eine positive Bilanz.


Danach beteiligten sich im Kreis Olpe 276 Radbegeisterte daran, die insgesamt rund 39.000 Kilometer zurücklegten. Dabei konnten erneut auch Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Homeoffice teilnehmen.

„Viele Menschen im Kreis Olpe haben das Fahrrad in den Alltag integriert. Und mit dem regelmäßigen Tritt in die Pedale ihre Fitness gesteigert, den Spritverbrauch gesenkt und die Umwelt entlastet. Für viele im Homeoffice Tätige ist Fahrradfahren ein wichtiger körperlicher Ausgleich geworden, der sich auch positiv bei der Arbeit bemerkbar macht“, sagte AOK-Serviceregionsleiter Dirk Schneider.

Das ist das Motto für alle Menschen im Kreis Olpe bei der Aktion ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘: Vor Arbeitsbeginn, zwischendurch oder nach Feierabend etwas für die eigene Gesundheit tun. Wer im Homeoffice arbeitet, konnte das Radfahren in den Alltag integrieren und an der Aktion teilnehmen.

Fahrradfreundliche Arbeitgeber

Der Landesverband des Fahrrad-Clubs ADFC NRW freut sich, dass so viele Menschen teilgenommen haben und das Bewusstsein für betriebliche Mobilität weiter wächst. Annette Quaedvlieg und Axel Fell, die den Landesverband als Doppelspitze führen, sagen:

„Allein bei uns in Nordrhein-Westfalen haben sich mehr als 70 Betriebe als „fahrradfreundliche Arbeitgeber“ zertifizieren lassen. Darunter sind kleine und große Betriebe, Stadt- und Kreisverwaltungen und sogar Landes- und Bundesbehörden. Arbeitgeber, die die passenden Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass ihre Mitarbeitenden mit dem Rad zur Arbeit kommen, punkten mehrfach: sie erhöhen ihre Attraktivität, tragen zur Mitarbeitergesundheit und zum Umweltschutz bei und senken ihre Kosten.“

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