„Spendet nochmal. Hilfe wird dort dringend benötigt!“

Hilfsteam plant nächsten Transport in die Ukraine


Ein Hilfsteam, das vorwiegend aus Polizeibeamten der Kreispolizeibehörde Olpe besteht und vom Rotary Club Schmallenberg-Winterberg-Lennestadt unterstützt wird, sammelt Hilfsgüter für die Ukraine. von Pixabay.com
Ein Hilfsteam, das vorwiegend aus Polizeibeamten der Kreispolizeibehörde Olpe besteht und vom Rotary Club Schmallenberg-Winterberg-Lennestadt unterstützt wird, sammelt Hilfsgüter für die Ukraine. © Pixabay.com

Kreis Olpe. Ein privates und ehrenamtliches Hilfsteam, maßgeblich aus Polizeibeamten der Kreispolizeibehörde Olpe, wie z.B. Elmar Kurten aus Finnentrop, unterstützt u.a. vom Rotary Club Schmallenberg-Winterberg-Lennestadt, sammelt und bringt seit ca. einem Jahr humanitäre Hilfsgüter in die Ukraine. Jetzt steht der nächste Transport an, für den noch Güter gesammelt werden.


„Der fürchterliche Krieg tobt weiter – das Leid in der Ukraine nimmt so schnell kein Ende“, schreiben die Initiatoren in ihrer Pressemitteilung. Daher treten sie mit einer Bitte an die Öffentlichkeit: „Spendet nochmal. Hilfe wird dort dringend benötigt!“

Vorbereitungen laufen auf Hochtouren

Am Sonntag, 26. März, startet der nächste Transport in das Kriegsgebiet. Die Vorbereitungen dazu laufen auf Hochtouren. Bis Samstag, 25. März, können Spenden verpackt und beschriftet in Kartons im Ingenieurbüro für Bauwesen Schmidt, Wiesenkamp 1, in Altenhundem (hinter dem Cordial) abgegeben werden. Gebraucht werden:

  • haltbare Lebensmittel in Kartons und Dosen,
  • Sanitätsartikel,
  • Hygieneartikel,
  • Krücken,
  • Rollstühle,
  • Verbandsmaterial,
  • Inkontinenzprodukte,
  • Rettungsdecken,
  • Taschenlampen,
  • Batterien,
  • Verlängerungskabel für draußen,
  • Campingleuchten, etc.

Die Hilfsgüter werden in der Ukraine direkt an Mitglieder des Rotary Clubs Lwiw übergeben, die die Weiterverteilung an Bedürftige und alte Menschen organisieren.

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