Ab 20. November gilt die 2G-Regel im Theater der Stadt Lennestadt

Option „getestet“ entfällt


Die Kulturgemeinde Hundem-Lenne führt die 2G-Regel ein: Zutritt zu den Veranstaltungen haben dann nur noch geimpfte oder genesene Personen. von pixabay
Die Kulturgemeinde Hundem-Lenne führt die 2G-Regel ein: Zutritt zu den Veranstaltungen haben dann nur noch geimpfte oder genesene Personen. © pixabay

Lennestadt. Angesichts der dramatisch steigenden Infektionszahlen gilt in weiten Teilen Deutschlands bereits die 3G-Regel (geimpft-genesen-getestet). Um die Infektionszahlen einzudämmen, wird jedoch nun auch die 2G-Option diskutiert - und teilweise schon umgesetzt. Auch im Theater der Stadt Lennestadt wird nun die 2G-Regel eingeführt.


Der Vorstand der Kulturgemeinde sah sich in der Pflicht, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. „Wir haben uns entschlossen, ab dem 20. November für die Veranstaltungen der Kulturgemeinde Hundem-Lenne im Theater der Stadt Lennestadt und im KulturBahnhof Grevenbrück die 2G-Regel einzuführen“, so der Geschäftsführer Jürgen Kalitzki.

Jeden Tag neue Höchstwerte

Experten prognostizierten einen Anstieg der Corona-Neuinfektionen im Herbst 2021. Das Robert-Koch-Institut melde jeden Tag neue Höchstwerte bei den Infektionszahlen. Die 2G-Regel solle dabei helfen, das Gesundheitssystem zu entlasten.

Die zwei „Gs“ stehen dabei für geimpft und genesen - die dritte Option, getestet, entfällt, schreibt die Kulturgemeinde in ihrer Pressemitteilung. „Grundsätzlich bedeutet die 2G-Regel, dass nur Geimpfte und Genesene Zutritt zu den Veranstaltungen haben.“

Dokumente werden am Eingang kontrolliert

Bei der Einlasskontrolle im Theater sind der Impf- oder Genesungsnachweis und ein Personaldokument vorzuzeigen. Da dies zu längeren Wartezeiten führen kann, bittet die Kulturgemeinde um rechtzeitiges Erscheinen bei den Veranstaltungen und dass die Dokumente schon bereit gehalten werden.

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