Kolpingsfamilie Altenhundem ehrt Erwin Wittemund für seine Verdienste

Kolpinggedenktag


Erwin Wittemund (m) wurde mit dem Kolping-Ehrenzeichen geehrt und Walter Schuppert (r.) erhielt eine Urkunde für 40-jährige Treue. von privat
Erwin Wittemund (m) wurde mit dem Kolping-Ehrenzeichen geehrt und Walter Schuppert (r.) erhielt eine Urkunde für 40-jährige Treue. © privat

Altenhundem. Im Mittelpunkt des Kolpinggedenktages der Kolpingsfamilie Altenhundem standen Ehrungen und der neu gestartete Diskussionprozess um die Zukunft der Kirche.


Erwin Wittemund wurde für seine Verdienste um die Kolpingsfamilie Altenhundem und rund um das Kolpingwerk mit dem Kolping-Ehrenzeichen geehrt. Der Altenhundemer ist seit 1949 Mitglied und hat sich seitdem in vielfältiger Weise engagiert.

Er war Senior und Vorsitzender der Kolpingsfamilie Altenhundem, Bezirkssenior im damaligen Bezirk Bigge-Lenne, und Altenobmann der Kolpingsfamilie. Zudem hat er sich immer auch um das Kolpingkreuz, die Schutzhütte und das Michelskapellchen in Altenhundem gekümmert.

Die Zukunft der Kirche wurde angeregt diskutiert. von privat
Die Zukunft der Kirche wurde angeregt diskutiert. © privat

Beim beginnenden Diskussionsprozess um die Zukunft der Kirche wollen die Verantwortlichen im Jahr 2023 an Hand des synodalen Weges und des neuen Leitbilds des Kolpingwerkes mit interessierten Personen ins Gespräch kommen. Referent zu diesem Thema war Pfarrer Markus Leber.

Die Kolpingsfamilie Altenhundem hat den Tag auch genutzt um im Rahmen der Aktion des Kolpingwerkes „Mein Schuh tut gut“ gebrauchte Schuhe in den Gottesdiensten und während des Kolpinggedenktages zu sammeln.

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