Wechsel in der Geburtshilfe am St.-Josefs-Hospital Altenhundem

Hani Ibrahim neuer ärztlicher Leiter


Wechsel in der Geburtshilfe des St.-Josefs-Hospitals Altenhundem: (v.l.) Dr. Josef Lapka (Facharzt für Gynäkologie), Hani Ibrahim (ärztlicher Leiter Gynäkologie) und Geschäftsführer Dr. Gereon Blum. von privat
Wechsel in der Geburtshilfe des St.-Josefs-Hospitals Altenhundem: (v.l.) Dr. Josef Lapka (Facharzt für Gynäkologie), Hani Ibrahim (ärztlicher Leiter Gynäkologie) und Geschäftsführer Dr. Gereon Blum. © privat

Lennestadt. Die gynäkologisch-geburtshilfliche Belegabteilung am St.-Josefs-Hospital in Altenhundem hat einen neuen leitenden Arzt: Hani Ibrahim, Facharzt für Gynäkologie, hat die Leitung der Abteilung übernommen.


Für die Patientinnen ist er kein Unbekannter: Ibrahim begann bereits im Jahr 2013 bei der Katholischen Hospitalgesellschaft. Seit dem erfolgreichen Abschluss seiner Facharztausbildung im Jahr 2018 ist er auf der gynäkologischen Station am Standort St.-Josefs-Hospital als Belegarzt sowie in der gynäkologischen MVZ-Praxis am St.-Josefs-Hospital ärztlich tätig.

Individualität der Patientin im Vordergrund

„Ich freue mich, dass ich die ärztliche Leitung der Station übernehmen durfte. Bei uns am Standort steht die Individualität der Patientin im Vordergrund. In der Geburtshilfe legen wir großen Wert auf eine familienorientierte Betreuung der Eltern sowie der Neugeborenen“, erklärt Hani Ibrahim.

„Mit Hani Ibrahim haben wir einen erfahrenen Nachfolger für den bisherigen Leiter MUDr. Lapka gefunden, der die Philosophie des Hauses kennt und lebt und darüber hinaus fachärztlich hervorragende Arbeit leistet“, betont Dr. Gereon Blum, Geschäftsführer der Katholischen Hospitalgesellschaft Südwestfalen. „Ich danke Herrn Dr. Lapka für seine jahrzehntelange Tätigkeit in unserem Haus und freue mich, dass er auch weiterhin vertretungsweise Dienste im St.-Josefs-Hospital übernehmen wird.“

Vier Gynäkologen, 16 Hebammen

Das ärztliche Team der Gynäkologie setzt sich aus Hani Ibrahim, Jaroslaw Priebe sowie zwei weiteren Gynäkologen zusammen, zudem betreuen insgesamt 16 Hebammen die werdenden Mütter.

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