Kleine Geste für Olper Feuerwehr zeigt große Wertschätzung

Unternehmen sagen Danke


Claudia Droste (links) und Lea Hoberg überreichten dem Leiter der Feuerwehr, Christian Hengstebeck, ein Dankeschön. von privat
Claudia Droste (links) und Lea Hoberg überreichten dem Leiter der Feuerwehr, Christian Hengstebeck, ein Dankeschön. © privat

Olpe. Leo Hoberg, Inhaberin von Xocólea, und Claudia Droste, Getränke Voß, sind am Freitag, 20. August, zu Besuch bei der Feuerwehr Olpe gewesen. Dort übergaben die beiden Geschäftsfrauen dem Leiter der Feuerwehr der Kreisstadt Olpe, Christian Hengstebeck, jeweils eine großzügige Spende.


Lea Hoberg kreierte in den vergangenen Tagen in aufwendiger Kleinarbeit für alle Feuerwehrfrauen und -männer Taler aus Schokolade mit dem Feuerwehr-Logo „Retten - Löschen - Bergen - Schützen“. Claudia Droste übergab eine große Getränkespende, damit allen Einsatzkräften der Olper Wehr für die kommenden Wochen ausreichend Getränke zur Kameradschaftspflege zur Verfügung stehen.

In einem Dankschreiben von Getränke Voß heißt es: „Liebe Feuerwehrfrauen, liebe Feuerwehrmänner, wir möchten Euch heute einfach mal Danke sagen für euren unermüdlichen Einsatz. Ihr helft nicht nur den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Olpe, sondern auch weit über die Kreisgrenze hinaus.“

Wertschätzung für alle Hilfsorganisationen

„Wir freuen uns sehr über die große Wertschätzung für die Arbeit der Feuerwehr“, sagte Christian Hengstebeck und nahm die Spenden dankend entgegen.

Immer wieder erfährt die Feuerwehr Olpe durch viele kleine und große Gesten, sowohl von den Bürgern der Kreisstadt Olpe als auch den ortsansässigen Unternehmen und Einzelhändlern, Wertschätzung und Respekt für die geleistete Arbeit. Diese Wertschätzung und der Respekt gebührt ebenso allen weiteren Hilfsorganisationen wie der Polizei, dem Rettungsdienst, dem THW, dem Deutschen Roten Kreuz, den Maltesern und der DLRG. Die Einsatzkräfte freut es, dass ihre Arbeit anerkannt wird.

Für die Zukunft wünscht sich die Feuerwehr Olpe einen weiterhin respektvollen Umgang miteinander, damit jedem Bürger die gerufene und dringend benötigte Hilfe schnellstmöglich und unkompliziert zukommen kann.

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