500 Teilnehmer beim Rosenmontags-Umzug in Schönau

Karneval


  • Wenden, 25.02.2019
  • Von Lukas Schrage
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    Lukas Schrage

    Redaktion

 von Nils Dinkel
© Nils Dinkel

Schönau. Mit kräftigem „Helau!“ empfangen die Teilnehmer des Schönauer Rosenmontags-Umzuges am Montag, 4. März, alle Interessierten und Feierlustigen. Sieben Festwagen haben die Schönauer Wagenbauer liebevoll gestaltet, um den Rosenmontag mit viel Kamelle zu zelebrieren.


„Sie haben seit Anfang des Jahres viel an ihren Wagen gearbeitet. Die Lichter haben in vielen Nächten in der Wagenbauerhalle gebrannt“, erkennt Rüdiger Lazar, 1. Vorsitzender des Karnevalsvereins, die Leistungen der vielen Freiwilligen an. Ebenfalls mitziehen werden zahlreiche Fußgruppen, sodass insgesamt ungefähr 500 Zugteilnehmer den feierlichen Umzug begleiten. 
Auch Schützen ziehen mit
Mit von der Partie sind wieder die Tänzer und Tänzerinnen der Blauen Funken und auch die Schützen des Schützenvereins Schönau-Altwenden lassen es sich anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Vereins nicht nehmen, im Karnevalsumzug mitzumarschieren und sich von ihrer jecken Seite zu zeigen. Wie üblich im „Narrenschiff“ zu sehen ist Bürgermeister Bernd Clemens mit Sitzungspräsident Michael Koch an seiner Seite.
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500 Teilnehmer beim Rosenmontags-Umzug in Schönau
Sogar das Wetter, das dem Schönauer Karneval bereits in der Vergangenheit Striche durch die Rechnung machte, soll in diesem Jahr mitspielen: Für Rosenmontag wird nach jetzigem Stand sonniges Wetter erwartet. Die Verantwortlichen hoffen auf zahlreiche begeisterte Zuschauer.
„Kölsch Connection“ im Festzelt
Nach dem Umzug laden die Schönauer Jecken wieder ins Festzelt der Wagenbauerhalle ein. Zu hören ist neben DJ Markus auch die Liveband „Kölsch Connection“. „Sogar die Soundqualität hat sich verbessert“, verspricht Geschäftsführer Christian Halbe, nachdem in den letzten Jahren eine widerspenstige Kaffeemaschine für kleinere Ausfälle gesorgt hatte.

Der Eintritt ins Festzelt kostet an diesem Tag nur 7 Euro. Der Karnevalsverein weist darauf hin, dass die Straßen für den normalen PkW-Betrieb gesperrt sind.
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