Update: Von Kindern für Kinder - Sternsinger in vielen Orten im Kreis Olpe unterwegs

Segenswünsche und Spendenbitte


Die Sternsinger aus Kirchveischede, Bruchhausen und Schmellenberg. von privat
Die Sternsinger aus Kirchveischede, Bruchhausen und Schmellenberg. © privat

Kreisgebiet. Die Sternsinger sind derzeit in vielen Orten im Kreis Olpe unterwegs. In zahlreichen Gemeinden wurden sie am Samstag und Sonntag, 4./5. Januar, nach Gottesdiensten auf den Weg geschickt.


Als Heilige Drei Könige verkleidet, beteiligen sich die jungen Sternsinger an der bundesweit größten Hilfsaktion für Kinder von Kindern. Mit den Buchstaben und Zahlen „20+C+M+B+20“ wünschen die Sternsinger der Wohnung Gottes Segen.

Traditionell in plattdeutscher Sprache brachten 20 Sternsinger im Alter zwischen 6 und 14 Jahren den Segen in die Häuser von Kirchveischede, Bruchhausen und Schmellenberg. Infos zum diesjährigen Spendenzweck gab es im Vorfeld bei einem Film mit dem bekannten Moderator Willi Weizel. In seiner Rubrik „Willi wills wissen“ war er unterwegs im Libanon. Nach der Mitgestaltung des Aussendungsgottesdienstes machten sich die sechs Gruppen auf den Weg. Das Ergebnis kann sich wieder sehen lassen: 1.727,05 Euro.
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In Heggen und den umliegenden Dörfern Illeschlade, Altfinnentrop, Sange, Hülschotten und Hollenbock brachten etwa 65 Kinder mit rund 20 Leitern der Kolpingjugend Heggen den Neujahrssegen in die Häuser. Dabei wurden 6000 Euro Spenden gesammelt, die für Friedensprojekte bestimmt sind. Die beteiligten Firmbewerber hatten die Sternsingeraktion als Firmprojekt ausgewählt. Ein Teil der gesammelten Süßigkeiten wird dem Warenkorb Lenhausen gespendet.

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In der St.-Johannes-Nepomuk-Gemeinde Finnentrop zogen 23 Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 19 Jahren in sieben Gruppen los, um für Kinder in Not in aller Welt Spenden zu sammeln. Einen Tag zuvor besuchten  einige Sternsinger das „Haus Habbecker Heide“, wo sie herzlich empfangen wurden. Am Abend wurden alle Sternsinger in der Vorabendmesse feierlich von Pfarrer Raimund Kinold gesegnet und ausgesandt. Insgesamt Sammelten die Kinder und Jugendlichen den stolzen Betrag von 1400,85 Euro. Im Anschluss an ihren mehrstündigen Weg durch die Gemeinde stärkten sie sich im Kirchensaal bei Pizza  und Getränken.
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In Langenei, Kickenbach und Stöppel brachten die Sternsinger am Samstag, 4. Januar, den Segen Gottes in alle Häuser. Etwa 30 Kinder und Erwachsene waren aktiv beteiligt und sammelten Spenden für bedürftige Kinder im Libanon.
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Auch im Brachtpetal zogen dieses Jahr 16 Kinder aus Iseringhausen, Husten und Halbhusten für Kinder im Libanon durch die Dörfer. Dabei sammelten sie rund 3.000 Euro. Die Besonderheit hier ist, dass die Sternsinger das Lied auf Plattdeutsch singen, basierend auf der Originalversion von Friedrich Wilhelm Grimme aus dem Jahre 1859. Leider fehlten auch in diesem Jahr Sternsinger für die Orte Brachtpe und Fohrt. Die Gemeinde freut sich über Interessierte, egal ob jung oder alt, die die Sternsinger in Zukunft unterstützen möchten.
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39 motivierte Kinder und Jugendliche waren in Kirchhundem, Flape und Herrntrop für die gute Sache unterwegs. Nach insgesamt rund fünf Stunden hatten die Sternsinger stolze 2.615,45 Euro gesammelt, damit Kinder im Libanon und weltweit in Frieden aufwachsen können. Ein herzlicher Dank geht an alle Helfer, Eltern und natürlich die Kinder und Jugendlichen, die diese erfolgreiche Sternsingeraktion überhaupt erst möglich gemacht haben.
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„Die Sternsinger kommen“ hieß es auch im Kirchspiel Oberhundem. Nach dem Hochamt in der St.-Lambertus-Pfarrkirche machten sich 27 Mädchen und Jungen auf den Weg. Die sehr gute Spendensumme in Höhe von 3.066,67 Euro kommt dem Projekt des Kindermissionswerkes unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein. Frieden im Libanon und weltweit!“ zugute.  
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14 Sternsinger zogen in Bilstein von Haus zu Haus. Dabei kam eine Summe von 1421 Euro zusammen. Die Pfarrgemeinde bedankt sich bei allen, die gespendet haben, und ganz besonders bei den Sternsingern und allen, die bei der Vorbereitung und Durchführung mitgeholfen haben.
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Stellvertretend für alle Sternsinger im Pastoralverbund Attendorn haben Sternsinger aus Ennest den Segen ins Rathaus und ganz besonders zu Bürgermeister Pospischil gebracht.
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In Silberg und Varste zogen die Sternsinger nach dem Gottensdienst am Sonntag, 5. Januar, durch die Orte und brachten den Segen in die Häuser. Unter dem Motto „Segen bringen-Segen sein- Frieden! Im Libanon und weltweit“ sammelten sie 928 Euro für diese Aktion. 
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Ganz neu hat sich die Sternsingeraktion in Neu-Listernohl aufgestellt und gleich 21 Kinder als Sternsinger begeistern können. Nach der Aussendung haben sie sich auf den Weg begeben und bei guter Laune 983 Euro eingesammelt.
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Nach dem gemeinsamen Aussendungsgottesdienst, haben sich 31 Sternsinger auf den Weg in die Ortschaften Windhausen und Lichtringhausen gemacht. Unzählige Male haben sie dabei ihre Lieder gesungen und „20*C+M+B+20“ über viele Türen geschrieben. In Windhausen wurden Spenden in Höhe von 1.408 Euro gesammelt und in Lichtringhausen 1.571 Euro.
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Die Sternsingeraktion stand unter dem Motto „Frieden! Im Libanon und weltweit!“ In Lenhausen und Frielentrop machten sich 26 Jungen und Mädchen zwischen sieben und zwölf Jahren als Sternsinger auf den Weg, um Gottes Segen in die Häuser zu bringen und Geld für Kinder in Not zu sammeln. Am Sonntag, 5. Januar, fand die Aussendung statt und es wurde ein stolzer Betrag von rund 1.500 Euro gesammelt. Der Lenhauser Warenkorb freute sich über Süßigkeiten, die die Kinder großzügig von ihrer eigenen Ausbeute spendeten.
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Im Anschluss an den Familiengottesdienst zogen die Sternsinger in Würdinghausen von Haus zu Haus. 26 Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis zwölf Jahren brachten den Dorfbewohnern den Segen „20*C+M+B+20“ und sammelten für die Hilfsaktion des Kindermissionswerks Die Sternsinger den stolzen Betrag von 1.788,67 Euro. 
 von f-o-t-o-s.de
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Auch in diesem Jahr waren die Sternsinger in Altenhundem wieder unterwegs. Am Sonntagmorgen, 5. Januar, wurden in der von den Sternsingern gestaltet Messe und unter Mitwirkung der Band „Anima“ aus Bamenohl 60 „Drei heilige Könige“ ausgesandt. Mit viel Engagement waren alle Beteiligten bei der Sache, so dass am Ende jede Straße und auch das Krankenhaus besucht werden konnten. Dabei kam eine Spendensumme von 5.600 Euro zusammen.
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22 Sternsinger starteten in diesem Jahr in Heinsberg, um Geld für das Projekt „In Frieden aufwachsen im Libanon und weltweit" zu sammeln und um Segen und Frieden in die Häuser zu bringen. Dabei konnten die Jungen und Mädchen insgesamt mehr als 1400 Euro zusammentragen. Besonders erfreut zeigte sich Pastor Heinrich Schmidt bei der Aussendung am Samstag in der Vorabendmesse über die große Anzahl der Kinder und Jugendlichen, die bereit waren, sich für den guten Zweck auf den Weg zu machen.
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In Hützemert zogen die Kinder bereits vor dem Dreikönigsfest von Haus zu Haus, um als Friedensboten den Segen Gottes in die Häuser zu tragen und für notleidende Gleichaltrige in der Welt zu sammeln. Die Hützemerter Filialkirchengemeinde „Maria Geburt“ freute sich, dass trotz der nasskalten Witterung zwölf Sternsinger für diese alte Tradition gewonnen werden konnten. Die sechs- bis 15-Jährigen wurden freundlich in den Häusern aufgenommen und erhielten großzügige Gaben. Insgesamt kamen rund 1.700 Euro als Spendensumme zusammen und viele Süßigkeiten.
 von Otto Kordes
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Auch in Kirchhundem-Benolpe zogen die Sternsinger in Gestalt von Caspar, Melchior und Balthasar von Haus zu Haus, um das Lied von den Weisen aus dem Morgenland vorzutragen.
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Ausgestattet mit Kreide, Segenslied, Weihrauch und Segensstickern machten sich am Sonntag, 5. Januar, ab 10 Uhr 19 Mädchen und Jungen auf den Weg durch Oberveischede. Dort wie im ganzen Pastoralverbund Olpe singen die Kinder an den Haustüren, bringen den Segen für das neue Jahr und erbitten Spenden für die Projekte von Pater Hugo Scheer in Brasilien.
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„Segen bringen - Segen sein - Für Frieden im Libanon und weltweit!“ Unter diesem Motto wurden am Sonntag, 5. Januar, über 30 Sternsinger ausgesendet, um den Segen an alle Haushalte in Rönkhausen und Glingestraße zu verteilen. Mehr als  zehn Kinder der Grundschule sind zum ersten Mal mit dabei. Die Aktion wird von einigen Firmlingen unterstützt.
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In Heggen sind in diesem Jahr 50 Kinder und Jugendliche im Dorf unterwegs, um den Segen in die Häuser zu bringen und Spenden zu sammeln. Darunter auch Firmbewerber, die die Aktion tatkräftig unterstützen. Mit Weihrauch, Kreide und Spendendose ziehen sie durch das Dorf und die umliegenden Dörfer Illeschlade, Altfinnentrop, Sange und Hollenbock.
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Am Sonntag, 5. Januar, wurden 17 Sternsinger in Albaum und Böminghausen ausgesandt, um den Segen in die Haushalte zu bringen. Das Dreikönigssingen stand unter dem Motto „Frieden! Im Libanon und weltweit“. Der Pfarrgemeinderat bedankt sich für den Einsatz der Sternsinger und die Spendenbereitschaft.
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Trotz Regen und Wind waren am Samstag, 4. Januar, 24 Sternsinger mit ihren Begleitern unterwegs, um in alle Häuser und Wohnungen in Oedingen, Obervalbert, Oedingermühle, Oedingerberg und Brenschede den Segen zu bringen und um Spenden für das Hilfsprojekt der Clemensschwestern in Ruanda zu bitten. So konnte Pastor Koke im Abschlussgottesdienst verkünden, das insgesamt mehr als 5.900 Euro zusammengekommen sind. Die Summe wird zu 100 Prozent nach Ruanda weitergeleitet.
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Nach dem gemeinsamen Gottesdienst mit Pfarrer Heinrich Schmidt in Welschen Ennest erfolgte die Aussendung der Sternsinger in Welschen Ennest und Rahrbach. Es gab eine bunte Mischung aus Groß und Klein - vom Drittklässler bis zum Erwachsenen. Auch diesjährige Kommunionkinder und Firmbewerber machten sich auf den Weg, den Segen Gottes in die Häuser zu bringen, um mit ihrem Einsatz ein bisschen zum Weltfrieden beizutragen.
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Müde, erschöpft  aber trotzdem fröhlich und guter Dinge kehrten die Sternsinger am Nachmittag des 5. Januar in Meggen/Maumke und Halberbracht in ihre „Hauptquartiere“ zurück. Dort wurden sie von eifrigen Helfern mit Kuchen, bzw. Waffeln und Würstchen verwöhnt. Dabei gab es viel zu berichten. In Meggen sammelten die Kinder 3442 Euro (hier fehlen noch zwei Bezirke).
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Im Vordergrund der Sternsingeraktion stand in diesem Jahr der Libanon, in dem  derzeit mehrere Millionen Flüchtlinge eine Bleibe gefunden haben und die Sternsinger zahlreiche Projekte unterstützen. Dank der Sternsinger und ihrer Spender wurden in Maumke 1919,22 Euro gesammelt.
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Auch in Halberbracht kam eine Spenensumme von 1805,91 Euro zusammen. Insgesamt 80 Sternsinger hatten sich in Meggen/Maumke und Halberbracht an der Aktion beteiligt, darunter auch zwei Erwachsenengruppen, und so einen Gesamtbetrag von 7.167 Euro ersungen. 
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Unter dem Motto „Segen bringen - Segen sein - Für Frieden im Libanon und weltweit!“ wurden am Sonntag, 5. Januar, nach dem Hochamt die 15 Sternsinger der Pfarrgemeinde Mariä Heimsuchung Kohlhagen ausgesandt, um den Segen an alle Haushalte zu verteilen.
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Die Sternsinger aus Oberelspe sammelten am 5. Januar 3.570 Euro. Das Geld geht traditionell an das Ruanda Projekt der Clemensschwestern von Schwester Mariata Kemper für notleidende Kinder. Nach dem Hochamt wurden 21 Kinder und Jugendliche in sieben Gruppen ausgesandt, um den Segen in die Häuser in Oberelspe, Habbecke, Burbecke, Altenvalbert und Elsperhusen zu bringen. 
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57 Kinder und Jugendliche und 2 jugendliche Begleiter sammelten am 5. Januar bei der Sternsingeraktion Spenden für notleidende Kinder. Die „kleinen und großen Könige“ brachten den Segen in Elspe, Theten, Trockenbrück, Melbecke und Hachen. Dabei sammelten sie über 5.000 Euro ein. Zu dieser Summe kommen noch die Spenden der Sternsingeraktion in Sporke, die am kommenden Wochenende stattfindet. Der Erlös ist je zur Hälfte für die Indienhilfe „Simon“ und das Projekt „Avicres“ (Straßenkinder in Brasilien) bestimmt. 
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Am Sonntag, 5. Januar, waren 51 Kinder und Jugendliche in 16 Gruppen in Hünsborn unterwegs, um den Segen in die 1.200 Haushalte zu bringen und für den guten Zweck zu sammeln. Dabei wurde ein Spendenergebnis von über 8.700 Euro erzielt. Die erfreuliche Bilanz: Entgegen des allgemeinen Trends brachten zehn Sternsinger mehr als im vergangenen Jahr den Segen in alle Häuser. Auch das Spendendergebnis konnte im Vergleich zu 2019 um 1.000 Euro gesteigert werden.
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64 Sternsinger waren in diesem Jahr aus den Attendorner Gemeinden St. Johannes Baptist und Sel. Adolph Kolping unterwegs. Beim Mittagessen konnten dann viele Geschichten und Erlebnisse ausgetauscht werden. Gemeinsam wurde in den Gemeinden 13.726  Euro gesammelt.
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Nach dem Aussendungsgottesdienst, sind 48 Sternsinger durch die Straßen von Helden gezogen. Das Ergebnis kann sich auch sehen lassen. 3.249 Euro wurden für die Stiftung Arco Iris gesammelt. Abgerundet wurde die Aktion mit einem gemeinsamen Pizza-Essen.
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Mit viel Freude wurden die 26 Sternsinger in den Straßen und Häusern von Dünschede erwartet und herzlich an den Türen empfangen. Neben vielen Geldspenden für Kinder in Peru wurden auch wieder viele Süßigkeiten gesammelt. Mit ihrem Einsatz haben die Sternsinger Spenden in Höhe 2.146 € für Projekte des Kindermissionswerks gesammelt.
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70 Sternsinger aus Ennest haben sich für den Frieden in der Welt eingesetzt und konkret 5.007 Euro für die vom deutschen Pater Neuenhofer in Bolivien gegründete Stiftung Arco Iris, die Straßenkinder in La Paz unterstützt, gesammelt.
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An den Türen haben die Sternsinger in Listerscheid neben Süßigkeiten auch Spenden in Höhe von 2.223 Euro gesammelt. Die Sternsinger von St. Josef Listerscheid bedanken sich für die vielen Spenden und die nette Aufnahme im Ihnetal, sowie in Eichen und Weuste.


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