Museum Wendener Hütte zeigt Ausstellung „Sommer 1969 – Westfalen im Mondfieber“

Start am 4. Oktober


US-Astronaut Aldrin auf dem Mond vor der Flagge der USA. von NASA
US-Astronaut Aldrin auf dem Mond vor der Flagge der USA. © NASA

Wendenerhütte. „Dies ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein gewaltiger Sprung für die Menschheit.“ Mit diesen Worten beschrieb der US-Astronaut Neil Armstrong am 21. Juli 1969 den Moment, als der erste Mensch einen Fuß auf den Mond setzte.


Die kulturgeschichtliche Wanderausstellung „Sommer 1969 – Westfalen im Mondfieber“ des LWL-Museumsamtes zeichnet die historischen und politischen Entwicklungen mit dem spektakulären Wettlauf zwischen den USA und der Sowjetunion bis hin zur Mondlandung nach, gibt technisch-naturwissenschaftliche Einblicke in das Thema und arbeitet auf, wie die Mondlandung in Westfalen aufgenommen worden ist.
Echter Mondstaub
Neben Fotos und Filmsequenzen sind Objekte zu sehen, die aus Originalmaterial des Apollo 11-Raumschiffes gefertigt wurden. Ein besonderer Höhepunkt ist echter Mondstaub, der mit der Apollo 15-Mission auf die Erde gelangte.

Auf Grund der Corona-Pandemie verzichtet der Museumsverein Wendener Hütte auf ein festliche Eröffnung, lädt aber alle ein, die Ausstellung zu besuchen. Sie ist ab Sonntag, 4. Oktober, geöffnet und bis zum 29. November zu sehen.
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