Dr. Matthias Heider stellt sich hinter Armin Laschet

Kanzlerkandidatur der Union


Archivfoto: Der südwestfälische Bundestagsabgeordnete Dr. Matthias Heider. von Nils Dinkel
Archivfoto: Der südwestfälische Bundestagsabgeordnete Dr. Matthias Heider. © Nils Dinkel

Kreis Olpe. Nach der Sitzung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion am Dienstag, 13. April, hat Dr. Matthias Heider, CDU-Bundestagsabgeordneter und Mitglied des Fraktionsvorstands, seine Unterstützung für den Unions-Kanzlerkandidaten Armin Laschet unterstrichen.


„Armin Laschet und Markus Söder haben vor der gesamten Fraktion erläutert, wie sie sich die Zukunft unseres Landes vorstellen. Armin Laschet hatte einen sehr starken Auftritt, der mit viel Zustimmung quittiert wurde“, so Heider.

In der größten CDU-Landesgruppe, die durch Nordrhein-Westfalen gestellt werde, könne sich Armin Laschet ohnehin breiter Unterstützung gewiss sein. Bei der Auswahl des gemeinsamen Kanzlerkandidaten von CDU und CSU sei wichtig, dass über den Wahltag hinaus gedacht und hinterfragt werde, wer Deutschland als Bundeskanzler erfolgreich regieren könne und Deutschlands Position in Europa und weltweit vertreten könne.

Heider sieht bei Laschet überzeugende Ansichten

„Dazu hat Armin Laschet überzeugende Ansichten vorgestellt, die durch eine klare europäische Orientierung, die Vereinbarkeit von Ökonomie und Ökologie, aber auch die Zusammenführung unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen gekennzeichnet sind“, so Heider.

Archivfoto: Armin Laschet erhält für seine womögliche Kanzlerkandidatur Rückenwind von Dr. Matthias Heider. von Nils Dinkel
Archivfoto: Armin Laschet erhält für seine womögliche Kanzlerkandidatur Rückenwind von Dr. Matthias Heider. © Nils Dinkel

Als Ministerpräsident des größten deutschen Bundeslandes habe Laschet in einer christlich-liberalen Koalition bereits bewiesen, dass er diese notwendige Integrationsarbeit erfolgreich zu leisten vermöge. Er könne führen und zusammenführen – eine gelingende Kanzlerschaft setze beide Eigenschaften voraus.

„Ich unterstütze Armin Laschet. Es wäre ausgesprochen kurzsichtig, die Auswahl unseres Kandidaten hauptsächlich von heutigen Umfragewerten abhängig zu machen. Wie flüchtig diese sein können, weiß kaum jemand besser als Martin Schulz und seine Sozialdemokraten“, betont der heimische Bundestagsabgeordnete.

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