Südwestfälischer Europaabgeordneter Peter Liese unterstützt Hendrik Wüst

Als NRW-Ministerpräsident und CDU-Landesvorsitzenden


Der Landtag in Düsseldorf. von Christos_Katzidis auf Pixabay
Der Landtag in Düsseldorf. © Christos_Katzidis auf Pixabay

Kreis Olpe. Der CDU-Landesvorstand und die CDU-Landtagsfraktion tagen und beraten am Dinestag, 5. Oktober, wer Nachfolger von Armin Laschet als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen und CDU-Landesvorsitzender werden soll. Der südwestfälische CDU-Europaabgeordnete Dr. Peter Liese hat sich für Verkehrsminister Hendrik Wüst als Nachfolger für beide Ämter ausgesprochen.


Sobald Armin Laschet sein Bundestagsmandat annimmt, kann er nicht gleichzeitig auch Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen bleiben und wird zum Parteitag Ende Oktober auch den Landesvorsitz der CDU NRW abgeben. „Bei vielen Terminen an der Basis in Südwestfalen habe ich eine eindeutige Stimmung wahrgenommen. Neuer Landesvorsitzender der CDU NRW und neuer Ministerpräsident soll Hendrik Wüst werden“, so Liese.

Wenn jemand als Vorsitzender der CDU-Mittelstandsvereinigung mit einem super Ergebnis wiedergewählt werde und sich gleichzeitig die CDA-Vorsitzenden von Land und Bund für ihn aussprächen, dann sei das ein klares Zeichen.

Wüst steht für neue Generation in der CDU

„Hendrik Wüst vereint die Flügel der Partei und ist aufgrund seiner Erfahrung als Minister bestens geeignet auch das Amt des Ministerpräsidenten auszufüllen und die erfolgreiche Arbeit der Landesregierung fortzusetzen“, sagt der südwestfälische Europaabgeordnete.

Er sei im besten Sinne ein moderner Konservativer und stehe für eine neue Generation in der CDU. Als junger Familienvater kenne er die Lebenswirklichkeit der Menschen sehr gut. Als Vertreter Südwestfalens und des Hochstifts im Europäischen Parlament ist Liese wichtig, dass Hendrik Wüst auch die Besonderheiten und Bedürfnisse des ländlichen Raums in NRW kennt und vertritt.

„Als Westfale sage ich daher, dass es auch bestimmt kein Fehler ist, wenn mal einer von uns Ministerpräsident wird“, so Liese.

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