Schützenverein Rüblinghausen spendet Erlös aus Tütenaktion

750 Euro für die Lebenshilfe


Von den Schützen kamen vom Vorstand Geschäftsführer Markus Dahlenkamp (blaues Jackett) und Protokollführer Christian Heuel (schwarzes Jackett). rotweiß-gestreift Bewohnerbeiräten Melanie Pohl. Ohne Mütze am Scheck Patrick Klein. Frau rechts Barbara Glees Wohnstättenleiterin. Alle anderen sind Bewohner des Hauses. von privat
Von den Schützen kamen vom Vorstand Geschäftsführer Markus Dahlenkamp (blaues Jackett) und Protokollführer Christian Heuel (schwarzes Jackett). rotweiß-gestreift Bewohnerbeiräten Melanie Pohl. Ohne Mütze am Scheck Patrick Klein. Frau rechts Barbara Glees Wohnstättenleiterin. Alle anderen sind Bewohner des Hauses. © privat

Rüblinghausen. Der St. Matthäus-Schützenverein Rüblinghausen hat im Sommer Schützenfesttüten verkauft. Den Erlös in Höhe von 750 Euro übergab er nun den Bewohnern einer Wohnstätte in Olpe.


„Wir freuen uns riesig, dass die Schützen den Reinerlös aus der Aktion unseren Bewohnern im Haus ‚An der Schingerskuhle‘ zu Gute kommen lassen. Wenn es in vergangener Zeit galt, bei größeren Veranstaltung anzupacken oder uns das barrierefreie Schützenhaus zur Verfügung zu stellen, war der Schützenverein Rüblinghausen stets ein verlässlicher Partner. Für uns eine weitere tolle Geste“, sagt Peter Müller, Vorsitzender der Lebenshilfe Olpe.

Für die Übergabe kamen vom Schützenverein Geschäftsführer Markus Dahlenkamp und Protokollführer Christian Heuel in die Wohnstätte. Sie wurden von Melanie Pohl, Mitglied im Bewohnerbeirat Patrick Klein, stellvertretende Wohnstättenleitung und Wohnstättenleiterin Barbara Glees empfangen.

Für die Spende haben die Bewohner und Mitarbeiter des Hauses bereits einige Ideen, die angeschafft werden könnten. „Utensilien zur Beschäftigung wie ein Federballspiel, Bastelmaterial, Spiele, ein Tischfahrrad für den Erhalt der Mobilität, bis hin zu einem Kickertisch“, so Glees.

Vorfreude aufs nächste Schützenfest

Bewohner Martin Kraemer freut sich darauf, wenn die Pandemie vorbei ist und das Schützenfest wieder stattfinden kann. Ebenso wie Josef Schriewer, der selber einmal Schützenkönig der Lebenshilfe in der Grubenstraße war, wie er den Schützen stolz erzählte.

Artikel teilen: