Drei „Bufdis“ erzählen von ihren Erfahrungen in den Werthmann-Werkstätten
Bundesfreiwilligendienst
- Lennestadt, 16.09.2019
Meggen. „Ich bin gereift, habe ein besseres Menschenverständnis und bin belastbarer“, resümiert Kilian Jaspers sein Jahr im Bundesfreiwilligendienst in den Werthmann-Werkstätten in der Abteilung Lennestadt, das er in diesem Monat beendet. Drei junge Menschen erzählen von ihren Erfahrungen als Bundesfreiwilligendienstler.
Tätig im Förderbereich unterstützte er schwerstmehrfachbehinderte Menschen, reichte ihnen Essen und ging mit ihnen spazieren. Die zwölf Monate ebneten Kilian Jaspers sozusagen den Weg in die sozialen Berufe. Die Zeit in der Caritas-Werkstatt half ihm bei den Planungen seines weiteren Werdegangs. Als nächstes schließt sich die Fachoberschule für Soziales und Gesundheitswesen an. Danach strebt Jaspers eine Ausbildung zum Heilerziehungspfleger an.
Sie hat gerade ihren bundesfreiwilligen Dienst begonnen. „Ich überlege danach soziale Arbeit zu studieren", verrät die 18-Jährige. Drei unterschiedliche Charaktere, die ihre Erfahrungen im Umgang mit Menschen mit Behinderung gemacht haben.