Volksbank-Hauptstelle in Olpe zieht um - Neueröffnung am 14. Dezember
Standortwechsel in Franziskanerpassage
- Olpe, 07.12.2020
- Wirtschaft
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Olpe. Das Jahr 2020 war für alle von Veränderungen geprägt. Zum Jahresende kommt für die Volksbank in Olpe jedoch die größte Veränderung: Die Hauptstelle in der Frankfurter Straße 22 wechselt den Standort.
In den vergangenen Wochen hat sich was getan in Olpes Zentrum. Die Räumlichkeiten der Volksbank-Geschäftsstelle in der Franziskanerstraße 16, in denen bisher die immoXperten ansässig waren, wurden völlig neu gestaltet. Entstanden ist eine innovative Vertriebshauptstelle.
Ab Montag, 14. Dezember, finden die Mitglieder und Kunden der Volksbank hier alles von Service und SB-Bereich über Baufinanzierung bis hin zu Privat- und Firmenkundenberatung. Ebenso beziehen hier das Marketing sowie Vorstandsmitglied Marco Heinemann neue Büros.
Für die Mitglieder und Kunden bedeutet dies, dass aufgrund des Umzuges die Hauptstelle am Freitag, 11. Dezember, ab 12 Uhr geschlossen ist. Ab Montag, 14. Dezember, um 8.30 Uhr sind die gewohnten Ansprechpartner dann in der Franziskanerstraße 16 zu finden. Der SB-Bereich in der „alten Hauptstelle“ steht weiterhin zur Verfügung.
Auch hier plant die Volksbank, die Räumlichkeiten sehr zeitnah neu zu gestalten, um diese für andere Zwecke nutzen zu können. Auch der SB-Bereich soll in diesem Zuge dem neuesten Stand der Technik angepasst werden.
Corona-bedingt kann der Tag der Neueröffnung in der Franziskanerstraße nicht gefeiert werden. Eine offizielle Einweihung zu einem späteren Zeitpunkt ist jedoch vorgesehen.
„Unsere Mitglieder und Kunden dürfen auf eine helle, frische und lebendige Atmosphäre gespannt sein und sie erfahren in einer angenehmen Umgebung eine optimale Beratungsqualität“, so Vorstandsmitglied Marco Heinemann.
Ein besonderes Bonbon wartet auf die Besucher der neuen Hauptstelle: In der Tiefgarage der Franziskanerpassage steht den Kunden während ihres Aufenthaltes in der Bank eine größere Anzahl von kostenfreien Parkplätzen zur Verfügung. „Dies war auch einer der Hauptgründe für den Standortwechsel“, berichtet Heinemann.