Hochkarätiges Konzert in St. Severinus: „Schätze der Kirchenmusik“
Höhepunkt eines monatelangen Chorprojekts
- Wenden, 28.03.2025
- Kultur

Wenden. Ein besonderes Chorprojekt gipfelt am Sonntag, 6. April, in einem Konzert in der Pfarrkirche St. Severinus Wenden. Nach monatelanger Probenarbeit präsentieren zahlreiche Sängerinnen und Sänger „Schätze der Kirchenmusik“.

Veranstalter ist der Kirchenchor St. Severinus Wenden, der von der Chorgemeinschaft Kreuztal unterstützt wird. Darüber hinaus haben sich viele Sangesfreunde aus unterschiedlichen Orten des Sieger- und Sauerlands dem Chorprojekt angeschlossen. Die wöchentlichen Proben starteten im vergangenen September. Alle waren mit vollem Engagement dabei.

Und nun steht der große Auftritt bevor: Das Konzert am Sonntag, 6. April, beginnt um 17 Uhr, Einlass ist ab 16.15 Uhr. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende gebeten.

Es werden klassische Werke von Bach, Mozart, Mendelssohn-Bartholdy und Schubert gesungen und gespielt, aber auch neuere Kompositionen von Elgar, Jenkins und Rutter. Herausragende Programmpunkte sind zwei Werke aus dem Oratorium „Der Messias“, das Georg Friedrich Händel im Jahre 1741 schuf. Neben dem „Halleluja“ wird auch der Eingangschor „Denn die Herrlichkeit Gottes, des Herrn“ aus diesem Oratorium zu hören sein.

Neben dem Projektchor gestalten auch die Sopranistinnen Juliane Schmelzer und Olga Skarga, Musiker des MAKSi-Akademieorchesters aus Siegen sowie eine Bläsergruppe des Musikzuges Iseringhausen das Programm mit. Für eine besondere Illumination in der Kirche wird Johannes Vitt sorgen.

Die musikalische Leitung des Konzertes liegt in den Händen von Maurizio Quaremba, der den Kirchenchor St. Severinus seit mehr als 25 Jahren leitet. Für die Organisation des Chorprojektes hatte sich ein Organisations-Team gebildet, das neben der Ansprache von Sängern alle organisatorischen Dinge rund um das Konzert regelte.
