Juso-Bundesvorsitzende diskutierte mit Auszubildenden

Betriebsbesichtigung in Hillmicke


Jessica Rosenthal (vorne rechts) und die SPD-Politiker mit Auszubildenden der Firma eks. von SPD Wenden
Jessica Rosenthal (vorne rechts) und die SPD-Politiker mit Auszubildenden der Firma eks. © SPD Wenden

Hillmicke. Jessica Rosenthal, die Bundesvorsitzende der Jusos, kam jetzt auf Einladung der SPD Wenden nach Hillmicke. Gemeinsam mit der Wendener SPD-Vorsitzenden Jutta Hecken-Defeld, Fraktionschef Ludger Reuber und SPD-Landtagskandidatin Christin-Marie Stamm besuchte sie die Firma eks Engel.


Dort führten Firmeninhaber Ralph Engel und die Auszubildenden des Unternehmens die SPD-Delegation durch den Traditionsbetrieb. Nach der Betriebsführung stellten sich Jessica Rosenthal und die kommunalen SPD-Politiker den Fragen der Auszubildenden.

ÖPNV verbesserungswürdig

Schnell ging es im Gespräch um den verbesserungswürdigen ÖPNV. Das günstige 9-€-Ticket im Nahverkehr, das Menschen von den derzeit hohen Spritpreisen entlasten und Autofahrer zum Umsteigen bewegen soll, nutzt den Menschen im ländlichen Raum wenig, wenn nur selten Busse fahren. Das Auto ist weiterhin das wichtigste Verkehrsmittel, um in einer tragbaren Zeit von A nach B zu kommen.

„Im ländlichen Raum ist es wichtig, E-Autos massiv zu fördern und flächendeckend mehr Ladesäulen zu bauen, damit die Reichweite kein Thema mehr ist“, erklärte Jessica Rosenthal. Außerdem werde sie sich für mehr Projekte mit intelligenten Lösungen für die Mobilität im ländlichen Raum einsetzen, auf die sich die Kommunen bewerben können.

Artikel teilen: