Eibach: 175 Jahre gemeinsame Erfolge und Herausforderungen

Finnentrop. Im April 2024 feiert Wilfried Eibach ein außergewöhnliches Jubiläum: Seit 65 Jahren prägt er als Geschäftsführer, Gesellschafter und Inhaber die Geschichte der heute weltweiten Eibach Gruppe. Doch dieses Jubiläum ist weit mehr als eine bloße Zahl – es ist eine Zeit des Rückblicks auf eine bemerkenswerte Reise, welche von Unternehmens- und Lebenslust, Weltoffenheit und Entschlussfreudigkeit geprägt ist.

Mit ihm feiern diesen Tag seine Tochter Swantje Eibach (30-jähriges Jubiläum - 1.4.1994) und seine beiden Wegbegleiter Rüdiger Wisnewski (45-jähriges Jubiläum - 1.4.1979) und Stefan Steinhanses (35- jähriges Jubiläum - 1.4.1989). Diese gemeinsamen 175 Jubiläumsjahre sind geprägt von einer Freude an unterschiedlichsten Herausforderungen, intensiven Kundenbeziehungen, einem unersättlichen Drang nach Innovation, Fürsorge für die Mitarbeiter und Kollegen sowie einer aufrichtigen Empathie.

Vor 65 Jahren trat Wilfried Eibach in das väterliche Unternehmen, damals eine bescheidene Hütte mit drei Mitarbeitern am Bahnhof Rönkhausen, welches sich heute zu einem weltweit führenden Akteur in der Fahrwerks- und Federnbranche entwickelt hat. Während Wilfried Eibach über die Jahre hinweg Technologie und Expertise in sein Unternehmen investiert hat, hat er nie den Blick für die Gemeinschaft und die Bedeutung des sozialen Engagements verloren.

Durch die Gründung von zwei Stiftungen hat Wilfried Eibach Strukturen geschaffen, die nicht nur die Zukunft des Unternehmens sichern, sondern auch gemeinnützige Projekte in der Region unterstützen. „Das größte Risiko im Leben kann auch sein, keins einzugehen. Diese Worte sind ein Aufruf, Chancen zu ergreifen und das Unbekannte zu erkunden – sowohl im Berufs- als auch im Privatleben“, resümiert Wilfried Eibach sein bisheriges Lebenswerk, während er sich selbst als „Häuptling einer quicklebendigen Rasselbande“ bezeichnet.

Auf dieser weltweiten Reise begleiten ihn Rüdiger Wisnewski, Stefan Steinhanses und Swantja Eibach. Rüdiger Wisnewski (genannt „der Professor“), gehört als Leiter Labor und Werkstofftechnik seit 45 Jahren zur Heinrich Eibach GmbH und hat somit die wirtschaftliche Transformation des Kleinunternehmens zum Global Player miterlebt und -gestaltet.

Stefan Steinhanses, der als Head of Business Unit Engine Components seit 35 Jahren bei Eibach arbeitet, verantwortet den gesamten Bereich der Großmotoren, Antriebe für Container- und Kreuzfahrtschiffe wie auch für Generatoren in Kraftwerken. Er hat über die Jahre miterlebt und mitgestaltet, wie Eibach stetig, auch in dieser Branche, gewachsen ist. Daneben betreut er die Business Unit Kunden für Federspielgeräte auf vier Kontinenten.

Die dritte Generation der Eibach-Familie ist mit Swantje Eibach nun auch schon seit 30 Jahren im Unternehmen vertreten. Vor allem die Schwesterfirma in den Vereinigten Staaten lag Swantje Eibach besonders am Herzen, wo sie über mehrere Jahre das Marketing geprägt hat. Inspiriert von den Eindrücken aus dem Sonnenstaat Kaliforniern macht sie sich heute in der Kommunikation und PR der Heinrich Eibach GmbH am Heimatstandort in Finnentrop stark.

Mehr Infos gibt es unter www.eibach.de.