2,4 Millionen Euro Städtebauförderung für drei Kommunen im Kreis

Attendorn, Kirchhundem, Olpe


  • Kreis Olpe, 12.05.2023
  • Politik
  • Von Wolfgang Schneider
    Profilfoto Wolfgang Schneider

    Wolfgang Schneider

    Redaktion


    E-Mail schreiben
Symbolfoto Baustelle von LP
Symbolfoto Baustelle © LP

Düsseldorf/Kreis Olpe. Die Landesregierung hat am Freitag, 12. Mai, die Förderauswahl der Projekte für das „Städtebauförderprogramm 2023“ bekanntgegeben: Gefördert werden 225 Projekte mit 386,2 Millionen Euro. Davon tragen das das Land NRW 202,9, der Bund 146,6 und die EU 36,7 Millionen Euro. In den Kreis Olpe fließen gut 2,4 Millionen Euro – und zwar nach Attendorn, Kirchhunden und Olpe.


Die Hansestadt Attendorn erhält für die Umgestaltung des Innenstadteingangs West-/Südwall 1,681 Millionen Euro Zuschuss. Im Rahmen des Projekts sollen u.a. der Schüldernhof aufgewertet und der Innenhof des Rathauses umgestaltet werden.

Die Gemeinde Kirchhundem erhält aus dem Fördertopf „Innenentwicklung zentraler Ortskerne“ 459.000 Euro. Der Zuschuss ist für die Umgestaltung des Schulhofs der Grundschule Welschen Ennest zu einem Freizeit-, Spiel- und Begegnungsraum sowie für die Erstellung eines Integrierten Stadtentwicklungskonzepts bestimmt.

„Machen Kommunen fit“

In die Kreisstadt Olpe fließen 285.000 Euro Fördermittel. Damit werden der Wettbewerb „Westliche Innenstadt/Bigge-Umfeld“ und das Beleuchtungskonzept „Masterplan Licht“ unterstützt.“

NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach sagte: „Die Städtebauförderung bleibt verlässlicher Partner für Städte, Wohlstand und Beschäftigung in herausfordernder Zeit. Mit der Städtebauförderung fördern wir Mut und Kreativität und machen die Kommunen damit fit für die Zukunft.”

Artikel teilen: