Baradari freut sich über hohe Fördersummen für den Kreis Olpe

Förderungen kommen vor Ort an


Symbolfoto. von Pixabay.com
Symbolfoto. © Pixabay.com

Kreis Olpe. 86,2 Millionen Euro – so viel Geld ist im Jahr 2023 in Form von Fördermitteln der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in den Kreis Olpe geflossen.


„2022 war ein Ausnahmejahr. Das Jahr 2023 war insgesamt herausfordernd für Wirtschaft und Gesellschaft. Dennoch verzeichnetet die KfW eine Normalisierung der Fördernachfrage im Inland sowie eine besonders positive Entwicklung in der Export- und Projektfinanzierung, mit der die KfW die deutsche Industrie und die internationale Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes unterstützen“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete Nezahat Baradari.

Die KfW informierte die Abgeordnete jetzt über die neuen Zahlen. Besonders freut sich Baradari über 20,3 Millionen Euro, die privaten Kunden für die Bereiche Wohnen und Leben sowie für Energieeffizienz und erneuerbare Energien zugesagt wurden. „Das sind Bundesförderungen, die auch direkt bei den Bürgern ankommen und auf die Zukunft gerichtet sind“, sagt die heimische Bundestagsabgeordnete.

Investitionen, Gründung und Nachhaltigkeit gefördert

Die weiteren Zahlen der KfW für den Kreis Olpe schlüsseln sich so auf: Die Mittelstandsbank sagte Unternehmen in den Bereichen Innovationen, Investitionen, Gründung sowie Energieeffizienz, Umwelt und Nachhaltigkeit sowie erneuerbare Energien Fördermittel von insgesamt 61 Millionen Euro zu. Auf die kommunale und soziale Infrastruktur entfielen 4,9 Millionen Euro.

Der mit Abstand größte Einzelposten ist mit 38,7 Millionen Euro die Zusagen aus dem KfW-Programm Erneuerbare Energien Standard der Mittelstandsbank.

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