Kerstin Brauer bleibt Vorsitzende der Frauen Union im Kreis Olpe

Mitgliederversammlung


Vordere Reihe von links: Verena Stahl (Olpe), Regina Busche (Lennestadt), Kerstin Brauer (Lennestadt) und Mariela Heller (Drolshagen). Hintere Reihe von links: Anja Fuchs (Attendorn), Marile Feldmann (Olpe), Regina Luig (Lennestadt) und Landtagsabgeordneter Jochen Ritter. von privat
Vordere Reihe von links: Verena Stahl (Olpe), Regina Busche (Lennestadt), Kerstin Brauer (Lennestadt) und Mariela Heller (Drolshagen). Hintere Reihe von links: Anja Fuchs (Attendorn), Marile Feldmann (Olpe), Regina Luig (Lennestadt) und Landtagsabgeordneter Jochen Ritter. © privat

Kreis Olpe. Bei der Mitgliederversammlung der Frauen Union Kreis Olpe am Donnerstag, 18. April, im Landgasthof Sangermann haben Neuwahlen im Vorstand angestanden.


Einstimmig bestätigten die Anwesenden Kerstin Brauer aus Lennestadt in ihrem Amt als Vorsitzende. Ebenso wählten sie Mariela Heller und Anja Fuchs als stellvertretende Vorsitzende und Regina Busche als Schriftführerin wieder.

Als Beisitzerinnen wurden Marile Feldmann, Helena Hasenau, Regina Luig und Kirsten Wurm ebenfalls wieder gewählt. Neu als Beisitzerin erklärte sich Verena Stahl aus Oberveischede am Abend bereit im Kreisvorstand mitarbeiten zu wollen.

Jochen Ritter als Gastredner

Als Gastredner war der Landtagsabgeordnete der CDU, Jochen Ritter, geladen. Er berichtete von seiner Arbeit aus dem Landtag. Die anstehende Europawahl und wie wichtig Europa für Deutschland und die Region ist, war eines der vielen Themen. Beeindruckend fand Jochen Ritter den Tätigkeitsbericht und die vielfältige Arbeit der Frauen Union.

Kerstin Brauer berichtete darüber, dass das Grundsatzprogramm der CDU Deutschland beim 36. Bundesparteitag im Mai verabschiedet werden soll. Auch die Arbeit der Frauen Union Kreis Olpe floss in dieses Grundsatzprogramm mit ein.

Antrag zum Landesparteitag gestellt

Im Mai 2021 stellten die Frauen Union einen Antrag zum Landesparteitag zum Thema „Deep Fakes“. Unter dem Stichpunkt „Manipulationen im digitalen Raum“ wird vor künstlicher Intelligenz generierter Desinformation wie Deep Fakes als gefährliches Instrument für Manipulationen und somit als Gefahr für die Demokratie gewarnt.

„Es macht Spaß, die politische Arbeit mitgestalten zu können. Und das mit einer so tollen Truppe von Frauen, die jede für sich ihre eigenen Ideen, eigene Stärken und eigenen Mut beweist“, so Kerstin Brauer.

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