„Ein bisschen wie Klassenfahrt“: Kennenlern-Tage im Jugendhof Pallotti

MK-Fünftklässler erleben Gemeinschaft, Spiel und Spaß


  • Lennestadt, 21.09.2022
  • Schule & Bildung , Verschiedenes
Viel Spaß hatten die neuen Fünftklässler von Maria Königin bei den Kennenlerntagen im Jugendhof Pallotti. von privat
Viel Spaß hatten die neuen Fünftklässler von Maria Königin bei den Kennenlerntagen im Jugendhof Pallotti. © privat

Altenhundem. Für die neuen fünften Klassen hat das Gymnasium Maria Königin auch in diesem Jahr wieder Kennenlerntage in Zusammenarbeit mit dem benachbarten Jugendhof Pallotti angeboten. Die Entdeckung von Gemeinsamkeiten, Spaß bei Spiel und Sport und die Erfahrung von Gemeinschaft standen dabei im Mittelpunkt.


Die drei Klassen verbrachten jeweils zwei Tage gemeinsam im Übernachtungs- und Seminarhaus, um sich besser kennenzulernen und eine starke Klassengemeinschaft auszubilden.

Kennenlernspiele, die vom pädagogischen Team des Jugendhofs begleitet wurden, und die Erarbeitung von Klassenregeln, die später einen festen Ort in den Klassenräumen fanden, gehörten zum Programm der Tage.

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Intensiv wurden auch die Erwartungen, Wünsche und Ängste im Zusammenhang mit der neuen Schule besprochen. Neben der Klassenlehrerin Dorothee Müller und den Klassenlehrern Frederik Linn und Dennis Plett gestalteten Sozialarbeiterin Kirsten Plassmann und die Klassenpaten dieses Element.

In den Pausen entstanden bei einer Partie Tischtennis, Tischkicker oder anderen Aktivitäten neue Freundschaften und Verbindungen untereinander.

Klassenpaten gestalten Abendprogramm

Das vielfältige Abendprogramm wurde von den Klassenpaten organisiert. Neben weiteren kleinen Kennenlern- und Kommunikationsspielen war ein großes Highlight der nächtliche Besuch in der Schule mit Versteckspiel und mit Taschenlampen.

Aktivitäten, in denen die Klassen als Team gefordert waren und gemeinsam Aufgaben bewältigen mussten, rundeten das Programm genauso ab wie die gemeinsamen Mahlzeiten.

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Insgesamt kam bei den Kennenlerntagen das Gefühl einer Klassenfahrt auf. Nicht zuletzt auch deswegen, weil dies für einige Kinder die erste schulische Übernachtung war, da in den Jahren zuvor viele Aktivitäten in den Grundschulen coronabedingt nicht stattfinden konnten.

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