Natur, Geschick und Spaß auf dem „Osterhasen-Hoppelweg“ in Hachen

Idee des Fördervereins Kindergarten „Arche“


  • Lennestadt, 26.03.2024
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  • Von Nicole Voss
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    Nicole Voss

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Die Möglichkeit zum Fotoshooting besteht auch. Die Accessoires liegen bereit. von privat
Die Möglichkeit zum Fotoshooting besteht auch. Die Accessoires liegen bereit. © privat

Hachen. Am Anfang wurden Ideen zusammengetragen. Danach hieß es: kräftig basteln, malen, Spielbeschreibungen schreiben und schließlich die Stationen aufbauen. Seit Samstag, 23. März, ist der „Osterhasen-Hoppelweg“ in Hachen wieder geöffnet und lockt mit viel Abwechslung.


Bis Dienstag, 2. April, sind Osterhasen-Fans und solche, die es werden wollen, eingeladen, den Weg zu gehen und ihr Geschick an den Stationen auf die Probe zu stellen. Die Strecke ist auch für Kinderwagen geeignet.

Start ist oberhalb von Hachen beim Parkplatz. Von dort beginnt der „Osterhasen-Hoppelweg“. Bei schönem Wetter besteht die Möglichkeit, sich mit einer Waffel oder Kaffee - angeboten vom Förderverein des Kindergartens „Arche“ in Elspe - zu stärken und sich dann auf den gut begehbaren Waldweg zu begeben. Die Einnahmen (auf Spendenbasis) kommen dem Kindergarten zugute.

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Impressionen vom Osterhasen-Hoppelweg.

Zum dritten Mal hat der Förderverein des Kindergartens Arche den zwei Kilometer langen Rundweg österlich gestaltet. Federführend sind Juliane Schneider, Kristina Lendermann und Juliane Wittrock dafür verantwortlich. Beim Zusammentragen der Ideen und bei der Umsetzung engagierte sich der gesamte 14-köpfige Vorstand.

Als Wegweiser dienen buntangemalte Holzhasen und bunte Eier an den Sträuchern. Wenige Meter hinter dem Startpunkt lockt die kleinen und großen Wanderer schon die „EierpendelEi“ an. Es folgen die SackhüpferEi und die HasenballerEi. In der HasenbücherEi können Geschichten vorgelesen und die Aussicht ins Tal genossen werden. Spaß gibt es auch beim SchwungEi und in der EierwerferEi.

Leano testet sein Geschick beim Basketballwerfen. von Nicole Voss
Leano testet sein Geschick beim Basketballwerfen. © Nicole Voss

„Auf die Idee, dass wir an jede Station ein „Ei“ dranhängen, sind wir bei einem Meeting um kurz vor Mitternacht gekommen“, schmunzelt Juliane Wittrock. Am Ende der Stationen gilt es dann, sich einen Code zu merken, um die Schatztruhe zu öffnen. Darin wartet eine Überraschung auf die Kinder, die sie, wie auch ein weiteres Geschenk, mit nach Hause nehmen dürfen.

„Den Aufwand haben wir gerne in Kauf genommen. Auch die Kontrollrunden, die einer von uns morgens, abends und zwischendurch geht, machen uns Freude. Wir freuen uns, dass der Weg gut angenommen wird“, betont Juliane Wittrock.

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